Wer kennt ihn nicht – den Moment, wo man am Urlaubsort den Washbag (aka Kulturbeutel) auspackt und alles ist klebrig, weil der Luftdruck im Flieger mal wieder das Shampoo aus der Flasche gedrückt hat. Oder die Umfüllaktionen, weil man nur mit Handgepäck reist und da ja immer noch nur die magischen 100 ml-Fläschle mitnehmen darf.
All das hat nun ein Ende. Dank der Bienchenseife Shampoostückchen gibt’s nie wieder versautes Gepäck, und dem kritischen Blick des hochqualifizierten Luftsicherheitspersonals kann man in Zukunft mit einem müden Lächeln entgegentreten.
Zum Namen von unserer grünen Fee hier hat mich die Kombination aus ätherischen Ölen inspiriert, die zur Verwendung kommen.
Teebaumöl wird aus den Blätter und Spitzen von Maleleuca alternifolia gewonnen. Und der wächst hauptsächlich in Australien. Hugh Jackman kommt übrigens auch aus Australien. Wenn ich mir die Bilder auf seinem Insta-Profil anschaue, würde ich ihm eher ein Stückchen meiner supergenialen Rasierseife anbieten als einen Shampoobar – aber ich schweife ab…
Der Minty Aussie hat nämlich ausser Teebaumöl noch Pfefferminzöl an Bord. UND Hanföl. Plus grüne Tonerde. Alles für den frischen Kopf. Dem Teebaumöl werden ja zuweilen noch nahezu überirdische Eigenschaften attributiert. Ähnlich wie Fernet Branca – „man sagt, er habe magische Kräfte“. Inwieweit diese auch bei einem Reinigungsprodukt noch eintreffen, möge jede(r) bitte für sich selbst entscheiden. Ich fand die Duftkombi in Verbindung mit dem grünen Hanföl und der Tonerde einfach stimmig.
Die Anwendung ist denkbar leicht – einfach mit dem Shampoostückchen über das nasse Haar ein paar Mal drüberstreichen und dann mit den Fingern einen kleinen Schaumberg erzeugen. Ausspülen – fertig. In den meisten Fällen braucht’s nicht mal eine Haarspülung oder -kur danach.